An der Ostküste Mallorcas finden sich die schönsten Strände und malerische, einsame Buchten.

Die schönsten Orte
an Mallorcas Ostküste

An der Ostküste Mallorcas finden sich die schönsten Strände der Insel. Malerische, einsame Buchten reihen sich an breite, familienfreundliche Strände mit einem großen Sportangebot. Dementsprechend ist auch die Umgebung strukturiert. Neben turbulenten Touristenorten und sehenswerten Hotspots liegen kleine, verschlafene Dörfchen, die von der Fischerei oder der Landwirtschaft geprägt sind. Wir zeigen Ihnen die schönsten Ecken entlang der Ostküste Mallorcas und der Mittelgebirgskette Serres de Llevant, beginnend mit den besten Stränden.

Am östlichsten Zipfel der Insel liegt die ruhige Bucht Cala Torta. Den feinen Sandstrand mit einer kleinen Strandbar erreichen Sie über eine kleine Zufahrtsstraße. Der Weg lohnt sich, denn Cala Torta ist eine idyllische, abgelegene Bucht mit einem ganz eigenen Charme.

Etwa einen Kilometer südlich vom Fischerdorf Portocolom entfernt befindet sich die Bucht Cala d’en Marcal mit einem der größten Strände der Gegend. Das türkise Meer in der flach abfallenden Bucht zieht vor allem Schnorchler und Taucher sowie Familien mit Kindern an und ist gerade in der Hauptsaison gut besucht.

Wer es ruhiger mag, dem können wir den weißen Sandstrand der Cala Romantica empfehlen. Die Bucht liegt wenige Kilometer von Porto Cristo entfernt und ist für Familien mit Kindern ebenso geeignet wie für erholungsuchende Individualurlauber.

Im Osten Mallorcas befinden sich viele Naturschutzgebiete und atemberaubende Landschaften entlang des Serres de Llevant.

Einzigartige Landschaften und Sehenswürdigkeiten

Neben den Stränden finden Sie im Osten Mallorcas auch atemberaubende Naturlandschaften und spektakuläre Orte. Die meisten von ihnen liegen in einem der vielen Naturschutzgebiete wie Parc Natural de la Península de Llevant, Es Cubells, Mondragó oder Area Natural del Torrente de Cap Vermell.

Eine weitere Besonderheit sind die vielen Tropfsteinhöhlen im Osten der Insel. Eine der beliebtesten ist sicherlich die Coves d’Artà am Cap Vermell. Anlässlich eines Besuchs von Königin Isabella II. wurde bereits 1860 eine Treppe gebaut, über die der Eingang bis heute erreichbar ist. Mit ihren überdimensionalen Stalagmiten zog die Höhle bereits viele prominente Besucher wie Victor Hugo, Alexandre Dumas oder Jules Verne an.

Sehenswert ist außerdem die Tropfsteinhöhle Cuevas del Drach, die Drachenhöhle, am Ortsrand von Porte Cristo. Das Höhlensystem besteht aus vier miteinander verbundenen Höhlen und erstreckt sich über eine Länge von rund 1.200 Metern. In ihrem Inneren befindet sich der Mastelsee sowie sechs weitere Seen, die teilweise bis zu 25 Meter unter der Erdoberfläche liegen.

Sie wollen lieber hoch hinaus statt tief unter die Erde? Dann können wir das Kloster Santuari de Sant Salvador in der Nähe von Felanitx empfehlen. Das 1342 gegründete Kloster befindet sich mit 509 Metern Höhe auf dem höchsten Punkt des Serres de Llevant und diente ursprünglich als Pilgerkirche.

Etwas weiter im Landesinneren befindet sich die Burg Castell de Capdepera, eine der größten und am besten erhaltenen Festungsanlagen auf Mallorca. Bis ins 18. Jahrhundert hinein diente sie dem Schutz der Bevölkerung vor einfallenden Piraten und gehört heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten.

Ruhige Dörfer mit Charme

Nicht nur die Strände und Naturlandschaften der Ostküste haben es in sich, auch die Städte und Ortschaften ziehen die Besucher mit ihrem ganz eigenen Charme in ihren Bann.

So ist Portocolom mit seinen rund 4.000 Einwohnern ein Ort abseits des Touristentrubels. Der Legende nach ist dies die Geburtsstadt von Christoph Kolumbus, daher auch der Name. Belege für diese Theorie gibt es allerdings bis heute nicht. Hier befindet sich der größte Naturhafen der gesamten Insel sowie viele historische und natürliche Sehenswürdigkeiten. Läuft man am Hafen entlang so findet man einen bunten Mix zwischen kleinen Fischerbooten und großen Luxusyachten.

Fährt man von der Ostküste etwas ins Landesinnere, findet man die Städte Felanitx und Manacor.

Rund um Felanitx erstreckt sich das zweitgrößte Weinbaugebiet der Insel, weshalb die Gegend vor allem für Feinschmecker und Weinkenner interessant ist. Zahlreiche Weingüter locken mit Verkostungen und während Mallorca eher für seinen Rotwein bekannt ist, findet man hier auch eine Reihe exzellenter Weißweine.

Etwas lebhafter wiederum geht es in Manacor, Mallorcas zweitgrößter Stadt zu. Die Industrie-Metropole der Insel hat ein ganz besonderes Flair und bietet Urlaubern interessante Küstenorte und Attraktionen. Zu der Gemeinde Manacor gehört auch der Ferienort Cala Murada, der vor allem für deutsche Besucher anspruchsvolle und hochwertige Immobilien bereithält.

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